Im Januar 2011 ging nach der nun kompletten Entlackung des Wagens das Grundieren weiter. Zuvor waren die hinteren Kotflügel und auch die Heckklappe entlackt und geschliffen worden. Alles strahlte nun im blechernen grau. Das sollte aber ja nicht so bleiben und so wurde mit dem Grundieren des Innenraumes begonnen. Diese Arbeiten wurden, aufgrund der späteren nicht Sichtbarkeit traditionell mit dem Pinsel in Handarbeit gemacht.
Wie bereits gesagt war der Wagen nun weitgehen nackt und es konnten alle Spachtelarbeiten erledigt werden.
Wenn es dann endlich mal soweit ist, dass man den Pinsel schwingen kann, geht dies doch recht schnell und der Innenraum war wirklich ruck zuck gestrichen und sah nun auch bereits wieder vorzeigbar aus. Es wurde alles, was nur eben erreichbar war auch zwischen den vielen Verstrebungen ordentlich angepinselt. Auch wenn später an diesen Stellen ein neuer Himmel montiert werden wird, sollten alle Flächen darunter gereinigt und auch konserviert sein. So können wir sicher sein, das diese Baustelle für die nächsten Jahre wirklich geschlossen ist.
Auch das Armaturenbrett wurde geschliffen und dort, wo später dann wieder Kunstleder bespannt sein soll schon mal grundiert.
Anschließend wurde dann noch die Heckklappe und auch der gesamte Wagen mit der ersten Schicht grundieren gespritzt. Vorher waren natürlich auch hier und da mal wieder kleinere Spachtelarbeiten notwendig. An den Stellen, an denen später Verkleidungsteile sein werden, wurde bereits eine Schicht Perlgrau aufgetragen. Natürlich wird später ein professioneller Lackierer die Außenflächen lackieren. Aber die Grundierung bereits selbst aufzusprühen, um Rostbildung durch Feuchtigkeit zu verhindern ist unumgänglich.
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